Die
Innen­architektur

Abgrenzung braucht Flexibilität

Als der Architekt Helmut Striffler als Lehrer und auch später als Professor seine Studenten beim Lernen beobachtete, stellte er fest, dass sie sich im Großraum ihre individuellen Nischen schufen. Striffler war der Ansicht, dies müsse als »Ausdruck einer Wirklichkeit« verstanden werden. Mit dem Bau des ÖVA-Hauses zollte er seiner Erkenntnis Tribut und leitete damit den Anfang vom Ende des Großraumbüros ein.

Striffler gliederte den Grundriss des Objektes in Gruppenbereiche. So entwickelte sich der Begriff des »Raumes im Raum« – mit weitreichender Flexibilität für Arbeitsplätze und Raumkonzepte. Dadurch sollte Arbeitsgruppen das Gefühl gegeben werden, einen Raum zu bewohnen und in ihm zu arbeiten, ohne in der Anonymität der seinerzeit noch aktuellen Großraumbüros zu versinken.

Das Ende
des Schreibtischs

Die Abgrenzung in Gruppenbereiche bedeutet jedoch nicht unbedingt, unveränderlich ein und denselben Arbeitsplatz zu beanspruchen. Im Gegenteil: Der Schreibtisch, wie wir ihn kannten, stirbt aus. Neue modernere Arbeitskonzepte basieren auf der Idee des »Desk Sharing« und der non-territorialen Arbeitsplätze. Das verschafft Mitarbeitern mehr Bewegungs- und Gedankenfreiheit.

Freies Miteinander statt starrer Strukturen – so lautet heute das Credo der neuen Arbeits- und Bürokonzepte. Dazu gehören flexible Arbeitsplätze, Co-Working und Pop-up-Meetingflächen.

Auch der gute alte Konferenzraum weicht Zonen für den kurzen und schnellen Austausch, großen multifunktionalen Besprechungsräumen oder Meet & Move Rooms, die eine produktivere Gesprächskultur ermöglichen.

KOROS:
optimale Bedingungen

Zeitgemäße Bürolandschaften sehen deshalb immer weniger nach »Büro« aus. Das KOROS liefert die bestmöglichen Bedingungen für diese modernen maßgeschneiderten Räume im Raum: Große Flächen mit einer Raumtiefe von 8 bis zu 24 Metern in Verbindung mit flexiblen »Dancing Walls« machen hierbei eine individuelle Raumaufteilung ganz nach den Wünschen des jeweiligen Unternehmens möglich.

Auf diese Weise lassen sich ganz flexibel Räume für Kommunikation, Konzentration und Entspannung schaffen und voneinander abgrenzen. Das Ergebnis: Mitarbeiter arbeiten freier, eigenverantwortlicher und gemeinschaftlicher. Sie sind motivierter, leistungsbereiter und fühlen sich dem Unternehmen stärker verbunden.

Die Grundrisse

Das KOROS verfügt über eine Mietfläche von ca. 18.538 qm auf fünf Geschossen. 286 PkW-Stellplätze und 145 überdachte Fahrradstellplätze stehen zur Verfügung. Die Geschosse bieten große Flächen mit Raumtiefen von 8 Metern bis zu 24 Metern sowie teamgroße Raumbuchten mit viel Tageslicht. Durch das Konzept der »Dancing Walls« entsteht eine hohe räumliche Flexibilität, sodass sich Räume nach Bedarf maßschneidern lassen.


EG

1. OG

2. OG

3. OG

4. OG

5. OG

Konzept
ohne Grenzen

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